Schmerzmittel, die zur Linderung starker bis sehr starker Schmerzen verschrieben werden, sind meist verschreibungspflichtig. Diese Medikamente können aber auch bequem über eine holländische Online-Apotheke bezogen werden, bei der ein Online-Rezept ausgestellt wird.
Dies spart Zeit und bietet eine diskrete Möglichkeit, notwendige Schmerzmittel sicher zu erhalten
Wir empfehlen einen seriösen Anbieter und klären im Artikel weiter über die Medikamente und den Prozess auf.
- Fragebogen ausfüllen
- Ärztliche Online Diagnose
- Versand in 1-2 Tagen
Häufige Schmerzmittel
Die folgenden Medikamente sind besonders häufig verschrieben und lassen sich bequem über ein Online-Rezept erhalten.
Tramadol
Tramadol ist ein opioidhaltiges Schmerzmittel, das bei mittleren bis starken Schmerzen eingesetzt wird. Es beeinflusst das zentrale Nervensystem und wirkt schmerzlindernd, ohne die sedierende Wirkung starker Opioide. Tramadol wird in verschiedenen Darreichungsformen angeboten, darunter Kapseln, Retardtabletten und Tropfen, was eine flexible Anwendung je nach Bedarf ermöglicht.
Tilidin
Tilidin ist ein starkes Schmerzmittel aus der Opioidgruppe und wird zur Behandlung chronischer und starker Schmerzen verwendet. Es ist auf Online rezept ausschließlich in Retardtabletten erhältlich, da die flüssige Form (Tropfen) unter das Betäubungsmittelgesetz fällt. Die Retardtabletten-Form erlaubt eine gleichmäßige Wirkstofffreisetzung.
Pregabalin
Pregabalin ist ein Antiepileptikum, das hauptsächlich bei neuropathischen Schmerzen und chronischen Schmerzstörungen verschrieben wird. Es reduziert die Schmerzempfindlichkeit und eignet sich auch zur Behandlung von Angsterkrankungen, da es die Nervensignale im Gehirn beruhigt. Pregabalin ist vor allem bei Nervenschmerzen und Angststörungen hilfreich.
Tramadol Paracetamol
Die Kombination von Tramadol und Paracetamol bietet eine effektive Schmerzlinderung, da beide Substanzen ihre Wirkungen ergänzen. Die Kombination erlaubt eine geringere Opioiddosierung, was das Risiko für Nebenwirkungen reduziert. Die Kombination von Tramadol mit Paracetamol ist ideal bei starken Schmerzen, die eine rasche und gleichzeitig langanhaltende Linderung erfordern.
Metamizol
Metamizol, auch bekannt unter Novalgin, ist ein starkes Analgetikum und wirkt zusätzlich krampflösend. Es wird bei intensiven Schmerzen, Fieber und starken Bauchkrämpfen eingesetzt. Besonders hilfreich ist Metamizol bei kolikartigen Schmerzen, da es gleichzeitig die Muskulatur entspannt.
Dihydrocodein
Dihydrocodein ist ein starkes Opioid, das bei chronischen und intensiven Schmerzen sowie bei anhaltendem Hustenreiz angewendet wird. Es hat eine langanhaltende Wirkung und eignet sich besonders für Patienten, die eine dauerhafte Schmerzlinderung benötigen. Als Retardtablette sorgt es für gleichmäßige Schmerzlinderung über einen längeren Zeitraum.
Codein
Codein ist ein leichtes Opioid, das zur Schmerzlinderung und Hustenunterdrückung eingesetzt wird. Es wird im Körper in Morphin umgewandelt und bietet dadurch eine effektive Linderung bei moderaten Schmerzen. Die beruhigende Wirkung macht es zudem nützlich bei schmerzbedingter Unruhe.
Paracetamol Codein
Die Kombination aus Paracetamol und Codein wird häufig bei moderaten bis starken Schmerzen und zur Hustenlinderung eingesetzt. Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend, während Codein zusätzlich eine hustenstillende Wirkung hat. Diese Kombination ist besonders geeignet bei Schmerzen, die mit Hustenreiz oder einer allgemeinen Erkältung einhergehen.
Ibuprofen 800
Ibuprofen 800 mg ist ein hochdosiertes, entzündungshemmendes Schmerzmittel, das bei akuten und chronischen Schmerzen eingesetzt wird. Es blockiert Schmerzsignale und lindert Entzündungen, was es besonders nützlich bei Gelenkschmerzen, Sportverletzungen und Entzündungen macht. Die hohe Dosierung ist rezeptpflichtig und wird gezielt bei intensiveren Beschwerden verordnet.
Diclofenac Retard
Diclofenac Retard ist ein entzündungshemmendes Schmerzmittel, das vor allem zur Behandlung von Gelenk- und Muskelschmerzen verwendet wird. Durch die verzögerte Wirkstofffreisetzung wirkt es langanhaltend und sorgt so für eine kontinuierliche Schmerzlinderung. Es wird häufig bei chronischen Entzündungen wie Arthritis eingesetzt.
Anwendungsgebiete für Schmerzmittel
Schmerzmittel werden in der Medizin vielseitig eingesetzt, vor allem, wenn herkömmliche Mittel nicht ausreichen.
Chronische Schmerzen
Chronische Schmerzen können das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Medikamente wie Tramadol, Tilidin und Pregabalin kommen oft bei langfristigen Schmerzen zum Einsatz. Sie helfen, das Schmerzlevel bei Erkrankungen wie Rheuma, Arthrose oder neuropathischen Schmerzen zu senken und so die Lebensqualität zu verbessern.
Geeignete Schmerzmittel:
- Tramadol (bei längerfristigen Schmerzen und Nervenschmerzen)
- Tilidin (besonders in Retardtabletten für gleichmäßige Wirkung)
- Pregabalin (auch hilfreich bei Angststörungen und neuropathischen Schmerzen)
Schmerzen nach Operationen
Nach Operationen sind gezielte Schmerzbehandlungen wichtig, um die Genesung zu unterstützen. Tilidin, Novalgin (Metamizol) und Diclofenac helfen, postoperative Schmerzen zu kontrollieren und eine gleichmäßige Schmerzlinderung zu ermöglichen. Retardtabletten dieser Medikamente sorgen für eine kontinuierliche Wirkung.
Geeignete Schmerzmittel:
- Tilidin (Retardtabletten für längere Wirkung)
- Novalgin (Metamizol) (für postoperative Schmerzen und Entzündungen)
- Diclofenac (zur Schmerz- und Entzündungslinderung)
Akute starke Schmerzen
Akute, stark auftretende Schmerzen lassen sich ebenfalls gezielt behandeln. Codein, Ibuprofen 800 und die Kombination aus Paracetamol mit Codein eignen sich gut zur Linderung solcher Beschwerden, besonders bei Schmerzspitzen durch Verletzungen oder akute Erkrankungen.
Geeignete Schmerzmittel:
- Codein (auch bei Hustenreizblockierung wirksam)
- Ibuprofen 800 (wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd)
- Paracetamol & Codein (Kombination, ideal bei starken Kopf- und Rückenschmerzen)
Nebenwirkungen
Wie bei vielen Medikamenten können auch starke Schmerzmittel Nebenwirkungen verursachen.
Übelkeit
Übelkeit ist eine der häufigsten Nebenwirkungen bei der Einnahme von Opioiden wie Tramadol oder Tilidin. Diese Medikamente beeinflussen das zentrale Nervensystem, was oft zu einem unruhigen Magen oder Brechreiz führen kann. Häufig wird Übelkeit vor allem in den ersten Tagen der Einnahme bemerkt, bevor der Körper sich an das Medikament gewöhnt.
Typische Symptome:
- Unwohlsein im Magen
- Brechreiz
- Appetitverlust
Schwindel
Ein weiteres häufiges Symptom ist Schwindel, besonders bei Opioiden. Der Blutdruck kann durch die Einnahme dieser Schmerzmittel sinken, was das Gefühl von Benommenheit oder Schwindel verursachen kann. Dies tritt oft bei schnellen Bewegungen oder beim Aufstehen auf. Um diesen Effekt zu vermeiden, sollte langsam aus dem Sitzen oder Liegen aufgestanden werden.
Mögliche Begleiterscheinungen:
- Benommenheit
- Unsicheres Gleichgewicht
- Ohnmachtsgefühl
Müdigkeit
Viele starke Schmerzmittel können zu Müdigkeit und erhöhter Schläfrigkeit führen. Dies liegt daran, dass sie nicht nur Schmerzen blockieren, sondern auch beruhigend auf das Nervensystem wirken. Besonders bei längerem Gebrauch kann dies die tägliche Wachsamkeit beeinträchtigen, weshalb Vorsicht bei Aktivitäten wie dem Führen eines Fahrzeugs geboten ist.
Typische Anzeichen:
- Schläfrigkeit
- Konzentrationsschwierigkeiten
- Gefühl von Antriebslosigkeit
Die beschriebenen Nebenwirkungen treten häufig auf, insbesondere zu Beginn der Behandlung, und können die alltäglichen Aktivitäten beeinträchtigen.
Risiken und Gefahren
Starke Schmerzmittel bieten zwar eine effektive Linderung, bergen jedoch auch gewisse Risiken und Gefahren. Bei der Einnahme dieser Medikamente sollten mögliche Nebenwirkungen und Wechselwirkungen beachtet werden, um gesundheitliche Komplikationen zu vermeiden.
Abhängigkeit
Eines der größten Risiken bei der langfristigen Einnahme von starken Schmerzmitteln, insbesondere Opioiden wie Tramadol und Tilidin, ist die Entwicklung einer Abhängigkeit. Opioide wirken auf das Belohnungssystem im Gehirn und können bei regelmäßiger Einnahme eine körperliche und psychische Abhängigkeit hervorrufen. Das Verlangen nach höheren Dosen kann entstehen, was zu einer potenziellen Überdosierung führen kann.
Typische Anzeichen einer Abhängigkeit:
- Starkes Verlangen nach dem Medikament
- Steigerung der Dosis ohne ärztliche Anweisung
- Entzugserscheinungen bei Absetzen
Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten
Starke Schmerzmittel können Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten haben, was die Wirksamkeit der Schmerzmittel oder anderer Arzneimittel beeinflussen kann. Besonders in Kombination mit Beruhigungsmitteln, Antidepressiva oder bestimmten blutdrucksenkenden Mitteln kann es zu verstärkten Nebenwirkungen wie verstärkter Müdigkeit, Schwindel oder Atemproblemen kommen.
Häufig betroffene Medikamentengruppen:
- Beruhigungsmittel (z. B. Benzodiazepine)
- Antidepressiva
- Blutdrucksenkende Medikamente
Diese Risiken verdeutlichen die Notwendigkeit einer genauen Überwachung der Medikation durch einen Arzt, um sicherzustellen, dass keine unerwünschten Wechselwirkungen auftreten oder eine Abhängigkeit entsteht. Bitte informiere auch einen Online Arzt über die Einnahme anderer Medikamete.
Gefahr durch unseriöse Anbieter
Beim Online-Kauf von starken Schmerzmitteln besteht die Gefahr, auf unseriöse Anbieter zu stoßen. Diese Anbieter stellen ein erhebliches Risiko für die Gesundheit dar, da oft gefälschte oder minderwertige Produkte verkauft werden.
Fälschungen
Gefälschte Medikamente sind ein ernstes Problem, besonders bei starken Schmerzmitteln. Diese Fälschungen enthalten oft entweder gar keinen Wirkstoff oder eine falsche Dosierung, was zu unvorhersehbaren Folgen führen kann. In einigen Fällen können sie auch gesundheitsschädliche Substanzen enthalten, die erhebliche Nebenwirkungen verursachen.
Mögliche Folgen von Fälschungen:
- Fehlende Schmerzlinderung
- Unbekannte und gefährliche Inhaltsstoffe
- Erhöhte Gefahr von Nebenwirkungen
Minderwertige Produkte
Neben Fälschungen gibt es auch minderwertige Schmerzmittel, die möglicherweise unter schlechten Bedingungen hergestellt wurden. Solche Produkte können eine ungenaue Wirkstoffmenge enthalten, was die Wirksamkeit beeinträchtigt oder zu einer ungleichmäßigen Freisetzung führt. Dies kann die Schmerzbehandlung erheblich stören und die Gesundheit gefährden.
Anzeichen minderwertiger Produkte:
- Unklare oder fehlende Angaben zum Hersteller
- Ungewöhnlich niedrige Preise
- Verpackung oder Tabletten sehen anders aus als gewohnt
Beim Kauf von Schmerzmitteln über das Internet sollte daher immer auf einen seriösen Anbieter zurückgegriffen werden, um die eigene Sicherheit und Gesundheit zu gewährleisten.
Ablauf eines Online-Rezepts
Der Prozess, um ein Rezept für starke Schmerzmittel online zu erhalten, ist einfach und bequem. Hier sind die Schritte, die für ein Online-Rezept durchgeführt werden.
Fragebogen ausfüllen
Der erste Schritt besteht darin, einen medizinischen Fragebogen auszufüllen. In diesem werden Informationen über den Gesundheitszustand, bestehende Beschwerden und eventuelle Vorerkrankungen abgefragt. Dieser Schritt ermöglicht es dem Arzt, eine erste Einschätzung vorzunehmen.
Wichtige Informationen im Fragebogen:
- Bestehende Erkrankungen
- Aktuelle Medikation
- Allergien oder Unverträglichkeiten
Ärztliche Online-Diagnose
Nach dem Ausfüllen des Fragebogens folgt eine ärztliche Diagnose, die online erfolgt. Ein Arzt überprüft die angegebenen Informationen und entscheidet, ob die Verschreibung von Schmerzmitteln angemessen ist. Manchmal kann zusätzlich ein Live-Chat oder eine Videokonsultation erforderlich sein, um detailliertere Informationen zu erhalten oder Rückfragen zu klären.
Rezeptausstellung
Wenn der Arzt die Verschreibung für geeignet hält, wird das Rezept elektronisch ausgestellt. Dieses Online-Rezept wird direkt an die Partnerapotheke weitergeleitet, sodass keine weiteren Schritte mehr nötig sind. Der Patient erhält die Bestätigung über die Ausstellung des Rezepts meist per E-Mail.
Versand der Medikamente
Sobald das Rezept ausgestellt ist, erfolgt der Versand der Medikamente. In der Regel dauert es 1-2 Tage, bis die Medikamente diskret und sicher zu Hause ankommen. Dies spart Zeit und den Gang zur Apotheke.
Dieser schnelle und einfache Ablauf sorgt dafür, dass die benötigten Medikamente ohne unnötige Verzögerungen verfügbar sind.
Seriöser Anbieter
Für den Bezug rezeptpflichtiger Schmerzmittel bietet Ferndiagnose.org einen zuverlässigen Service. Über eine Online-Diagnose durch zugelassene Ärzte wird das benötigte Rezept direkt ausgestellt, und das Medikament wird anschließend sicher und diskret versendet.
Der Service ist komplett auf Deutsch verfügbar und beinhaltet die Versandkosten. So erhältst du bequem und ohne zusätzlichen Aufwand den Zugang zu wichtigen Schmerzmitteln für deine Gesundheit.
Schmerzmittel: Arten, Wirkung und Nebenwirkungen – BARMER
https://www.barmer.de/gesundheit-verstehen/medizin/medikamente/schmerzmittel-arten-1235528Medikamentöse Schmerztherapie – Gelbe Liste
https://www.gelbe-liste.de/schmerztherapie/schmerztherapie-medikamentoesSchmerzmittelgebrauch in Deutschland | Der Schmerz – Springer
https://link.springer.com/article/10.1007/s00482-022-00661-xSchmerzmedikamente ohne gefährliche Nebenwirkungen – Charité
https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/schmerzmedikamente_ohne_gefaehrliche_nebenwirkungen/Langzeitanwendung von Opioiden bei nichttumorbedingten Schmerzen
https://www.aerzteblatt.de/archiv/162926/Langzeitanwendung-von-Opioiden-bei-nichttumorbedingten-SchmerzenSchmerzmittel – NHS (National Health Service, UK)
https://www.nhs.uk/conditions/painkillers/